Windows 11 OneDrive-Ordner verschieben und synchronisieren

Lesedauer: 12 Min
Aktualisiert: 2. Oktober 2025 09:47

Windows 11 macht es dir leicht, Dateien in OneDrive zu speichern – aber manchmal liegt der Standardordner an einer unpraktischen Stelle. Wer wenig Platz auf der System-SSD hat oder lieber eine andere Festplatte nutzt, kann den OneDrive-Ordner verschieben und neu synchronisieren. Das geht schnell und spart Speicherplatz.

Die Antwort lautet: Ja, du kannst den OneDrive-Ordner jederzeit verschieben, ohne dass deine Dateien verloren gehen. Alles bleibt synchron, solange du die richtigen Schritte befolgst.

Das bedeutet konkret: Mit ein paar Klicks in den Einstellungen oder über den Datei-Explorer legst du fest, wo OneDrive seine Daten speichert und wie die Synchronisation danach funktioniert.

Warum den OneDrive-Ordner verschieben?

Viele Nutzer stoßen an die Speichergrenze ihrer Haupt-SSD, da OneDrive standardmäßig unter C:\Users\DeinName\OneDrive gespeichert wird. Vor allem große Ordner wie Bilder, Videos oder Projektdaten können schnell Hunderte von Gigabyte belegen. Ein Umzug auf eine größere HDD oder zweite SSD macht daher Sinn. Außerdem sorgt es für Ordnung, wenn du deine wichtigsten Daten auf einer separaten Platte sammelst.

Wie verschiebe ich den OneDrive-Ordner in Windows 11?

Der einfachste Weg führt über die Einstellungen der OneDrive-App. Microsoft bietet eine Funktion, mit der du den Speicherort neu definieren kannst. So geht’s Schritt für Schritt:

  1. Rechtsklick auf das OneDrive-Symbol unten rechts in der Taskleiste.
  2. Einstellungen öffnen und zum Reiter Konto wechseln.
  3. Dort auf Ordner trennen klicken – dadurch wird die Verbindung zum bisherigen Speicherort gelöst.
  4. Melde dich erneut bei OneDrive an.
  5. Im Einrichtungsdialog kannst du jetzt einen neuen Ordnerpfad wählen. Wähle hier deine zweite Festplatte oder den gewünschten Speicherort aus.
  6. Bestätigen und die Synchronisation neu starten.

Alle Dateien werden jetzt in den neuen Ordner geladen und synchronisiert. Die Cloud bleibt davon unberührt, es wird lediglich der lokale Speicherort geändert.

Kann man den Ordner auch manuell verschieben?

Ja, das geht – ist aber etwas umständlicher. Du kannst den gesamten OneDrive-Ordner im Explorer ausschneiden und an einen anderen Ort verschieben. Danach musst du in den OneDrive-Einstellungen den neuen Pfad bestätigen. Wichtig: Beende vorher die Synchronisation, sonst kann es zu Konflikten oder doppelten Dateien kommen.

Empfehlung: Nutze immer die integrierte Option in den OneDrive-Einstellungen. Das ist sicherer und zuverlässiger als ein manuelles Verschieben.

Was passiert mit der Synchronisation nach dem Verschieben?

Sobald du den Ordner verschoben hast, startet OneDrive eine erneute Abgleichung. Das heißt: Die Cloud und der neue Ordner werden synchronisiert, ohne dass Daten verloren gehen. Wenn deine Internetverbindung stabil ist, läuft der Prozess im Hintergrund. Bei sehr großen Datenmengen kann das aber je nach Geschwindigkeit einige Stunden dauern.

Anleitung
1Rechtsklick auf das OneDrive-Symbol unten rechts in der Taskleiste.
2Einstellungen öffnen und zum Reiter Konto wechseln.
3Dort auf Ordner trennen klicken – dadurch wird die Verbindung zum bisherigen Speicherort gelöst.
4Melde dich erneut bei OneDrive an.
5Im Einrichtungsdialog kannst du jetzt einen neuen Ordnerpfad wählen. Wähle hier deine zweite Festplatte oder den gewünschten Speicherort aus — Prüfe anschließend das Ergebnis und wiederhole bei Bedarf die entscheidenden Schritte.

Praktischer Tipp: Wähle beim Neueinrichten nur die Ordner aus, die du wirklich lokal benötigst. Alles andere bleibt in der Cloud und spart Speicherplatz auf deiner Festplatte.

Überblick mit Beispielen aus der Praxis

Stell dir vor, du hast auf deinem Notebook nur eine 256-GB-SSD. Nach ein paar Monaten sind Fotos, Projektordner und Videos im OneDrive-Ordner schon über 100 GB groß. Dein Systemlaufwerk ist fast voll, Windows meldet ständig „Speicherplatz knapp“. Hier hilft der Umzug: Du wählst im OneDrive-Setup deine zweite SSD oder eine externe HDD als Ziel. Ab sofort landen alle neuen Dateien dort, und die SSD ist wieder frei für Windows und Programme.

Ein anderes Beispiel: Du möchtest Ordnung schaffen und deine Daten bewusst trennen. Arbeitsdateien auf Laufwerk D:, private Fotos auf E:, Spiele auf F:. Mit der Option, den OneDrive-Ordner zu verschieben, kannst du dieses Ordnungssystem konsequent umsetzen. Besonders praktisch ist das auch für Backups – viele Nutzer sichern nur bestimmte Laufwerke. Hast du OneDrive z. B. auf einer separaten Partition, lässt sich diese gezielt sichern oder spiegeln.

Ein kleiner Hinweis aus Foren-Erfahrungen: Manche Nutzer berichten, dass nach dem Verschieben ein paar Dateien doppelt angezeigt werden. Meist liegt das daran, dass die alte Ordnerstruktur noch im Explorer sichtbar ist. Einfach einmal abmelden, den PC neu starten und prüfen – danach ist alles synchron.

Wenn du viel mit großen Dateien arbeitest (z. B. Videoschnitt oder CAD-Projekte), solltest du überlegen, den OneDrive-Ordner auf eine schnelle SSD statt auf eine langsame HDD zu legen. So bleibt der Zugriff fix, und du musst nicht ständig warten, bis Dateien geladen sind.

Welche Probleme können auftreten?

In seltenen Fällen läuft etwas schief. Zum Beispiel:

  • Alte OneDrive-Verknüpfung wird nicht automatisch gelöscht.
  • Synchronisation hängt bei einzelnen Dateien.
  • Doppelte Ordner im Explorer.

Die Lösung ist meist simpel: OneDrive einmal komplett beenden, erneut anmelden und den Speicherort bestätigen. Hilft das nicht, kannst du den Client auch deinstallieren und neu installieren – danach läuft die Synchronisation sauber weiter.

Praktische Tipps für den Alltag

  • Nutze die Funktion Dateien bei Bedarf („Files on Demand“), um nur die wichtigsten Daten lokal zu speichern.
  • Plane für den Umzug genug Zeit ein, wenn dein OneDrive mehrere hundert Gigabyte umfasst.
  • Verschiebe den Ordner nicht auf ein Wechsellaufwerk, das nicht immer verfügbar ist – sonst meldet OneDrive beim Start Fehler.
  • Wenn du mehrere Benutzerkonten hast, verschiebe den Ordner für jedes Konto separat.

So stellst du sicher, dass deine Daten jederzeit synchron und griffbereit bleiben.

Weitere Details und nützliche Tipps zum OneDrive-Ordner in Windows 11

Wer seinen OneDrive-Ordner verschieben möchte, denkt oft nur an den Speicherplatz. Doch dahinter steckt noch mehr: Es geht auch um Performance, Ordnung und Datensicherheit. Viele Anwender merken erst beim Arbeiten, dass der Standardpfad von OneDrive nicht optimal ist. Besonders bei kleineren SSDs kann der Platz schnell knapp werden. Aber auch in Netzwerken oder bei mehreren Benutzern auf demselben PC kann es Sinn machen, den Ordner anzupassen.

Ein interessanter Punkt: Windows 11 erlaubt es, dass bestimmte Ordner wie „Dokumente“, „Bilder“ oder „Desktop“ direkt mit OneDrive verknüpft werden. Dadurch landen wichtige Dateien automatisch im Cloud-Speicher. Wenn du den Hauptordner verschiebst, bleibt diese Verknüpfung trotzdem bestehen. Das sorgt dafür, dass deine Arbeitsweise gleichbleibt, auch wenn der Speicherort sich geändert hat.

Technisch gesehen legt OneDrive im Hintergrund einen symbolischen Verweis an. Dieser sorgt dafür, dass Windows immer weiß, wo die Dateien liegen, egal ob auf C:, D: oder einem externen Laufwerk. Daher funktioniert auch die Suchfunktion im Explorer weiterhin ohne Probleme. Nutzer, die sich Sorgen machen, dass Windows „den Faden verliert“, können beruhigt sein – das System ist darauf vorbereitet.

Performance-Unterschiede beim Verschieben

Viele Nutzer fragen sich: „Macht es einen Unterschied, ob OneDrive auf einer SSD oder HDD liegt?“ – Die Antwort ist eindeutig: Ja. Eine SSD sorgt dafür, dass Dateien schneller geladen, indiziert und synchronisiert werden. Besonders bei großen Projekten mit vielen kleinen Dateien, wie Programmierprojekten oder CAD-Zeichnungen, spielt das eine große Rolle.

Auf einer HDD dauert der Zugriff länger. Das macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn viele Dateien gleichzeitig synchronisiert werden. Deshalb ist es in der Praxis sinnvoll, OneDrive auf einer schnellen SSD zu belassen, sofern der Speicherplatz reicht. Nur wenn es wirklich eng wird oder die Daten riesig sind, lohnt sich der Umzug auf eine HDD.

Synchronisation im Alltag

Ein häufig übersehener Vorteil: Nach dem Verschieben kannst du beim Einrichten festlegen, welche Ordner wirklich synchronisiert werden sollen. Viele Nutzer laden standardmäßig alles herunter – selbst riesige Videodateien oder alte Projekte, die kaum gebraucht werden. Mit der Funktion „Dateien bei Bedarf“ bleibst du flexibel. Diese Dateien erscheinen im Explorer sichtbar, belegen aber keinen Speicherplatz. Erst wenn du sie anklickst, werden sie heruntergeladen.

Das macht es leicht, den PC auch unterwegs schlank zu halten. Stell dir vor, du sitzt im Café mit deinem Laptop, der nur wenig Speicher hat. Dank „Dateien bei Bedarf“ kannst du trotzdem alle Projekte sehen und nur das abrufen, was du wirklich brauchst.

Was passiert bei mehreren Geräten?

Viele haben OneDrive auf mehreren Geräten installiert – zum Beispiel auf dem Desktop-PC, dem Notebook und dem Smartphone. Verschiebst du den Ordner an einem Gerät, betrifft das nur dieses Gerät. Auf den anderen Geräten bleibt der Speicherort wie zuvor. Das ist praktisch, denn so kannst du z. B. auf dem Laptop die Daten auf einer kleinen SSD lassen, während du auf dem PC mit großer HDD den kompletten OneDrive-Ordner lokal verfügbar machst.

Auch spannend: Wenn du Dateien auf einem Gerät löschst, verschwinden sie aus der Cloud und damit auch auf allen anderen Geräten. Das solltest du beim Aufräumen im Hinterkopf behalten. Tipp: Aktiviere den OneDrive-Papierkorb. Damit kannst du gelöschte Dateien bis zu 30 Tage wiederherstellen.

Backup und Sicherheit beim Verschieben

Bevor du den Ordner verschiebst, empfiehlt es sich, ein Backup der wichtigsten Dateien zu machen – zum Beispiel auf einer externen Festplatte oder in einem zweiten Cloud-Dienst. Zwar löscht OneDrive beim Verschieben nichts, aber bei sehr großen Datenmengen oder einer instabilen Internetverbindung kann es zu Synchronisationsfehlern kommen. Ein zusätzliches Backup gibt Sicherheit.

Ein weiterer Vorteil des Verschiebens: Wenn du den OneDrive-Ordner auf einer separaten Partition oder zweiten Festplatte ablegst, kannst du diesen Bereich gezielt sichern oder klonen. Viele Anwender nutzen dafür Tools wie Macrium Reflect oder Acronis, die komplette Partitionen spiegeln.

Was du nach dem Umzug beachten solltest

  • Autostart prüfen: Nach dem Verschieben sollte OneDrive automatisch starten. Falls nicht, aktiviere es manuell im Task-Manager unter „Autostart“.
  • Explorer-Verknüpfung kontrollieren: Stelle sicher, dass der neue Speicherort im linken Explorer-Menü korrekt angezeigt wird.
  • Alten Ordner löschen: Der alte OneDrive-Ordner bleibt nach dem Umzug manchmal leer zurück. Du kannst ihn löschen, sobald die Synchronisation läuft.
  • Dateien online überprüfen: Kontrolliere nach dem Umzug einmal über die OneDrive-Webseite, ob alle Dateien in der Cloud korrekt angezeigt werden.

Diese kleinen Schritte sorgen dafür, dass du später keine bösen Überraschungen erlebst.

Häufige Fehler und deren Lösungen

Ein typischer Fehler ist die Meldung „Ordner kann nicht gefunden werden“. Das passiert meist dann, wenn das Ziel-Laufwerk beim Start nicht verfügbar ist – zum Beispiel eine externe Festplatte. Hier hilft nur: Eine interne Festplatte nutzen oder sicherstellen, dass das externe Laufwerk immer angeschlossen ist.

Ein anderer Fall: OneDrive zeigt nach dem Umzug alte Pfade an. Hier hilft ein einfacher Neustart oder ein Ab- und Anmelden im OneDrive-Client. In seltenen Fällen musst du die App deinstallieren und neu installieren, um alle Verknüpfungen zu aktualisieren.

Nützliche Fragen und Antworten rund um OneDrive-Ordner

Kann ich den OneDrive-Ordner auf eine externe Festplatte verschieben?

Ja, das ist möglich. Achte aber darauf, dass die Festplatte beim Systemstart angeschlossen ist. Sonst findet OneDrive den Pfad nicht und meldet einen Fehler. Eine interne SSD oder HDD ist deshalb oft die bessere Wahl.

Wie lange dauert der Umzug meines OneDrive-Ordners?

Das hängt von der Datenmenge ab. Kleine Ordner mit ein paar Gigabyte sind in Minuten verschoben, große Bibliotheken mit Hunderten von Gigabyte brauchen Stunden. Die Synchronisation läuft aber im Hintergrund, du kannst den PC weiter nutzen.

Gehen meine Dateien beim Verschieben verloren?

Nein, deine Daten bleiben in der Cloud gespeichert. Selbst wenn beim Umzug etwas schiefgeht, kannst du sie jederzeit erneut aus OneDrive herunterladen. Wichtig ist nur, dass du den Umzug sauber über die Einstellungen machst.

Kann ich den Speicherort später wieder ändern?

Ja, jederzeit. Du kannst den Vorgang beliebig oft wiederholen und den OneDrive-Ordner immer wieder an einen neuen Ort verschieben.

Kann ich den OneDrive-Ordner auf ein Netzlaufwerk verschieben?

Grundsätzlich erlaubt Microsoft das nicht offiziell, weil die Stabilität nicht garantiert ist. Manche Nutzer haben es mit Umwegen über symbolische Verknüpfungen geschafft, aber das ist fehleranfällig. Für eine saubere Lösung solltest du besser eine lokale Festplatte nutzen.

Lässt sich der OneDrive-Ordner auch zwischen Partitionen verschieben?

Ja, das ist problemlos möglich. Ob D:, E: oder eine andere Partition – OneDrive akzeptiert jeden Pfad. Das ist besonders nützlich, wenn du deine System-SSD entlasten möchtest, aber die Daten trotzdem intern halten willst.

Muss ich OneDrive nach dem Verschieben neu einrichten?

Nein, du musst nur den Speicherort bestätigen. Deine Anmeldedaten und Kontoeinstellungen bleiben bestehen. Falls es zu Problemen kommt, kannst du dich einfach kurz abmelden und wieder anmelden.

Beeinträchtigt das Verschieben die Geschwindigkeit der Cloud-Synchronisation?

Nein, die Upload- und Download-Geschwindigkeit hängt nicht vom Ordnerpfad ab, sondern nur von deiner Internetverbindung. Einzig die lokale Zugriffszeit auf Dateien ändert sich, je nachdem, ob sie auf einer SSD oder HDD liegen.

Was passiert, wenn ich den OneDrive-Ordner lösche, ohne ihn vorher zu verschieben?

Dann löscht du die lokale Kopie deiner Cloud-Dateien. Die Daten bleiben zwar online in OneDrive vorhanden, aber du musst sie erneut herunterladen, wenn du sie lokal brauchst. Sicherer ist es daher, den Ordner korrekt zu verschieben.

Kann ich für verschiedene Benutzer unterschiedliche Speicherorte wählen?

Ja, jeder Benutzer auf einem Windows-11-PC hat seine eigene OneDrive-Installation und damit auch seinen eigenen Speicherort. Du kannst also für jedes Konto individuell festlegen, wo der Ordner liegt.

Ist es möglich, nur bestimmte Ordner auf ein anderes Laufwerk zu verschieben?

Nein, der OneDrive-Hauptordner muss als Ganzes verschoben werden. Mit der Funktion „Dateien bei Bedarf“ kannst du aber festlegen, welche Unterordner tatsächlich lokal gespeichert werden.

Kann ich OneDrive auf mehreren Festplatten gleichzeitig nutzen?

Direkt ist das nicht vorgesehen. Du kannst aber mehrere Microsoft-Konten anlegen und diese jeweils in separaten Ordnern speichern. Alternativ gibt es Tools von Drittanbietern, die eine Aufteilung ermöglichen, aber das ist eher eine Bastellösung.

Gibt es eine Begrenzung, wie oft man den Speicherort ändern kann?

Nein, es gibt keine offizielle Begrenzung. Du kannst den Speicherort so oft anpassen, wie du möchtest. Wichtig ist nur, dass du den Client sauber ab- und wieder anmeldest, damit keine Konflikte entstehen.

Was tun, wenn OneDrive nach dem Umzug nicht synchronisiert?

Prüfe, ob der Pfad korrekt ist und das Laufwerk verfügbar ist. Starte OneDrive neu oder melde dich kurz ab. Wenn das nicht hilft, lösche die lokale Kopie und melde dich neu an – dann wird der Ordner frisch angelegt und neu synchronisiert.

Was ist, wenn OneDrive nach dem Verschieben nicht mehr startet?

Dann beende den Client, lösche gegebenenfalls die alte Ordnerverknüpfung und starte neu. Falls nötig, deinstalliere OneDrive und installiere es erneut. Danach kannst du den Pfad neu festlegen und die Synchronisation erneut starten.

Muss ich alle Dateien lokal synchronisieren?

Nein, dank „Dateien bei Bedarf“ bestimmst du selbst, welche Ordner dauerhaft auf deinem PC gespeichert werden und welche nur online verfügbar sind. So kannst du Platz sparen und trotzdem jederzeit auf alle Daten zugreifen.

Zusammenfassung

Der OneDrive-Ordner in Windows 11 lässt sich problemlos verschieben und synchronisieren. Über die Einstellungen der App kannst du den Speicherort neu definieren, ohne dass Daten verloren gehen. Besonders sinnvoll ist das, wenn deine System-SSD knapp wird oder du eine andere Festplatte für mehr Ordnung nutzen möchtest. Wichtig ist, den Umzug über die integrierten Funktionen zu machen und danach die Synchronisation sauber neu einzurichten. Mit der richtigen Vorgehensweise bleibt alles sicher, zuverlässig und jederzeit erreichbar. Plane ausreichend Zeit ein, vor allem bei großen Datenmengen, und nutze die praktischen Features wie „Dateien bei Bedarf“, um Speicherplatz zu sparen. Am Ende profitierst du von mehr Flexibilität, besserer Übersicht und einem PC, der wieder freier durchatmen kann.

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