Taskleiste lässt sich nicht gruppieren – Lösung

Lesedauer: 10 MinAktualisiert: 9. Oktober 2025 12:28

Wenn sich deine Taskleiste in Windows nicht mehr gruppieren lässt, kann das ganz schön nerven. Statt sauber zusammengefasster Symbole siehst du plötzlich zig Einträge für jedes offene Fenster. Hier erfährst du, wie du das Gruppieren wieder aktivierst – egal ob du Windows 10 oder Windows 11 nutzt.

Viele Nutzer merken den Unterschied sofort: Früher wurden alle Fenster einer App automatisch zusammengefasst, jetzt breiten sie sich nebeneinander aus. Der Grund liegt meist in geänderten Taskleisteneinstellungen oder nach Updates deaktivierten Optionen. Aber keine Sorge – das lässt sich schnell beheben.

Warum gruppiert Windows die Taskleiste überhaupt?

Die Gruppierung in der Taskleiste sorgt dafür, dass mehrere Fenster einer Anwendung – etwa Word oder Chrome – unter einem Symbol zusammengefasst werden. Das spart Platz und schafft Übersicht. Windows zeigt dann beim Klicken auf das Symbol eine kleine Vorschau aller offenen Fenster an.
Wenn das plötzlich nicht mehr funktioniert, liegt das in der Regel nicht an einem Fehler, sondern an einer veränderten Einstellung nach einem Systemupdate.

So aktivierst du das Gruppieren in Windows 11 wieder

Seit Windows 11 hat Microsoft die Taskleiste stark überarbeitet. Viele Nutzer wundern sich, dass sich die Gruppierung nicht mehr wie früher einstellen lässt. Doch es gibt mehrere Wege, sie wieder zu aktivieren.

Methode 1: Systemoptionen prüfen

  1. Klicke mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste.
  2. Wähle Taskleisteneinstellungen.
  3. Scrolle nach unten bis Taskleistenverhalten.
  4. Suche nach der Option Schaltflächen der Taskleiste gruppieren (in neueren Builds vorhanden).
  5. Wähle Immer, Beschriftungen ausblenden.

Fehlt diese Option bei dir, nutze eine der folgenden Alternativen.

Methode 2: Über das Tool „ExplorerPatcher“

Das kostenlose Tool ExplorerPatcher bringt viele klassische Funktionen von Windows 10 zurück – darunter auch die Taskleisten-Gruppierung.

Anleitung
1Klicke mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste.
2Wähle Taskleisteneinstellungen.
3Scrolle nach unten bis Taskleistenverhalten.
4Suche nach der Option Schaltflächen der Taskleiste gruppieren (in neueren Builds vorhanden).
5Wähle Immer, Beschriftungen ausblenden.

So gehst du vor:

  1. Lade ExplorerPatcher von der offiziellen GitHub-Seite herunter.
  2. Installiere das Tool (keine Sorge, du kannst es jederzeit wieder deinstallieren).
  3. Klicke danach mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wähle Eigenschaften.
  4. Unter Taskleiste kannst du nun das Verhalten anpassen – z. B. „Schaltflächen immer gruppieren“.

Das Ergebnis: Deine Taskleiste sieht wieder aus wie früher – kompakt, ordentlich und platzsparend.

Methode 3: Registry anpassen (für erfahrene Nutzer)

Wenn du lieber ohne Zusatztool arbeitest, kannst du das Gruppieren auch über die Windows-Registry wieder aktivieren.

  1. Drücke Windows + R, tippe regedit ein und bestätige.
  2. Gehe zu folgendem Pfad: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced
  3. Suche den Eintrag TaskbarGlomLevel.
    • Wert 0 = Immer gruppieren
    • Wert 1 = Gruppieren, wenn Taskleiste voll ist
    • Wert 2 = Nie gruppieren
  4. Doppelklicke darauf und setze den Wert auf 0.
  5. Starte den Windows-Explorer neu oder den PC.

Danach gruppiert Windows wieder alle offenen Fenster automatisch.

Taskleiste gruppiert sich nicht trotz richtiger Einstellung?

Wenn du die Option bereits aktiviert hast, aber sie trotzdem nicht greift, prüfe Folgendes:

  • Explorer-Prozess neu starten: Öffne den Task-Manager (Strg + Shift + Esc) → „Windows-Explorer“ → Rechtsklick → „Neu starten“.
  • Benutzeroberfläche neu laden: Melde dich kurz ab und wieder an.
  • Drittanbieter-Tools prüfen: Manche Programme, die das Taskleisten-Design ändern, überschreiben die Windows-Standardwerte.
  • Windows-Update: Stelle sicher, dass du die aktuelle Build-Version nutzt. Einige Builds hatten Bugs, bei denen die Gruppierung fehlerhaft war.

Gruppierung unter Windows 10 wiederherstellen

Unter Windows 10 funktioniert das Gruppieren über eine einfache Einstellung:

  1. Rechtsklick auf die Taskleiste.
  2. Klicke auf Taskleisteneinstellungen.
  3. Scrolle nach unten und finde die Option Schaltflächen der Taskleiste gruppieren.
  4. Wähle hier: Immer, Beschriftungen ausblenden.

Wenn du möchtest, dass Fenster nur bei Platzmangel gruppiert werden, wähle stattdessen Wenn die Taskleiste voll ist.

Weitere nützliche Tipps zur Taskleiste

  • Taskleistenposition ändern: Du kannst sie oben, unten oder seitlich anordnen.
  • Kleine Symbole aktivieren: Spart zusätzlichen Platz, wenn du viele Fenster offen hast.
  • Verknüpfungen anheften: Häufig genutzte Programme immer griffbereit halten.
  • Transparente Taskleiste aktivieren: Sieht moderner aus, besonders mit hellen Themes.

Experimentiere ruhig ein bisschen mit den Einstellungen – du kannst nichts kaputt machen und findest so die Darstellung, die am besten zu dir passt.

Wenn gar nichts mehr geht: Taskleisten-Reset

In seltenen Fällen hilft nur ein kompletter Reset der Taskleistenkonfiguration:

  1. Öffne die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator.
  2. Gib folgenden Befehl ein: taskkill /f /im explorer.exe del /f /q %AppData%\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch\User Pinned\TaskBar\*.lnk start explorer.exe
  3. Danach musst du deine angehefteten Programme erneut anpinnen, aber die Gruppierung funktioniert wieder.

Diese Methode setzt die Taskleiste auf Werkseinstellungen zurück – ideal, wenn gar nichts mehr hilft.

Hintergrundwissen: Was Microsoft geändert hat

Seit dem Übergang von Windows 10 auf 11 hat Microsoft die Taskleiste technisch neu aufgebaut – basierend auf der UWP-Plattform. Dadurch gingen einige alte Funktionen verloren, darunter das manuelle Gruppieren von Fenstern. Erst seit den letzten Windows-11-Builds ab Version 23H2 wird diese Funktion wieder nativ angeboten. Wer noch auf einer älteren Version sitzt, braucht Tools wie ExplorerPatcher oder StartAllBack.

Wann lohnt es sich, das Gruppieren zu deaktivieren?

Manche Power-User bevorzugen ungeclusterte Taskleisten, um geöffnete Fenster direkt zu sehen. Das ist praktisch, wenn du viele Dokumente oder Browserfenster parallel brauchst.
Für die meisten Nutzer ist das Gruppieren aber sinnvoller – es hält die Leiste übersichtlich und reduziert das Scrollen.

Lösungen und nützliche Zusatzinfos zur Taskleisten-Gruppierung

Wenn sich deine Taskleiste weiterhin nicht gruppieren lässt, lohnt sich ein tieferer Blick in die Hintergrundmechanismen von Windows. Denn häufig sind es kleine Details, die verhindern, dass die Einstellungen greifen. In diesem Abschnitt findest du zusätzliche Praxistipps, weiterführende Informationen und alternative Wege, um die Taskleiste optimal zu konfigurieren.

Unterschiedliche Taskleisten-Modi verstehen

Windows unterscheidet zwischen drei Hauptmodi:

  • Immer gruppieren – alle Fenster einer App werden unter einem Symbol gesammelt.
  • Nur gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist – erst bei Platzmangel werden Einträge zusammengefasst.
  • Nie gruppieren – jedes Fenster bleibt separat sichtbar.

Gerade nach großen Systemupdates (z. B. von 22H2 auf 23H2) setzt Windows diese Einstellung manchmal zurück. Es lohnt sich daher, sie nach jedem Update kurz zu überprüfen. Besonders, wenn du nach einem Neustart plötzlich viele doppelte Icons siehst, ist das meist der Grund.

ExplorerPatcher richtig konfigurieren

ExplorerPatcher ist ein mächtiges Tool, das weit mehr kann, als nur die Taskleiste zu reparieren. Du kannst dort z. B. auch:

  • Die Taskleistenhöhe anpassen,
  • Den Startbutton verschieben,
  • Transparenzeffekte aktivieren oder deaktivieren,
  • Und das Verhalten von Fenster-Vorschauen steuern.

Wenn du nach der Installation auf der rechten Maustaste kein Menü siehst, öffne das Tool über die Systemsteuerung oder Taskleisten-Einstellungen direkt. Tipp: Lege dir gleich eine Sicherung deiner Konfiguration an – so kannst du jederzeit auf die funktionierende Variante zurückspringen.

Gruppenbildung und Performance

Manchmal wird behauptet, dass das Gruppieren von Symbolen die Leistung beeinflusst. In Wahrheit ist der Unterschied minimal – aber bei älteren Systemen oder schwachen GPUs kann das Anzeigen vieler einzelner Fenster-Vorschauen etwas mehr Speicher beanspruchen. Wenn dein Rechner also bei vielen geöffneten Programmen langsamer wird, kann „Immer gruppieren“ tatsächlich helfen, den Desktop flüssiger zu halten.

Alternativen zur Windows-Taskleiste

Falls du gar keine Lust mehr auf Microsofts Standard-Taskleiste hast, gibt es spannende Alternativen. Programme wie StartAllBack, TaskbarX oder RetroBar bringen nicht nur alte Designs zurück, sondern erlauben oft auch detailliertere Gruppierungs-Optionen. Diese Tools sind besonders für Nutzer interessant, die ein minimalistisches Setup bevorzugen oder viel mit mehreren Monitoren arbeiten.

Ein Beispiel: Mit TaskbarX kannst du Symbole zentrieren, gruppieren oder animieren – und dabei bestimmen, wie sich Icons verhalten, wenn du Fenster öffnest oder schließt. Das Ganze ist extrem leichtgewichtig und funktioniert ab Windows 10 zuverlässig.

Gruppenverhalten bei mehreren Monitoren

Ein oft übersehener Punkt: Wenn du mehrere Displays nutzt, wird die Gruppierung pro Monitor verwaltet. Das bedeutet: Du kannst auf einem Monitor gruppierte Symbole haben, auf dem anderen nicht – je nach Tool oder Windows-Einstellung.
Falls du möchtest, dass die Taskleiste überall identisch aussieht, musst du das manuell anpassen. ExplorerPatcher bietet hierfür eine Option unter Multi-Monitor-Verhalten.

Registry-Tuning mit Backup

Bevor du an der Registry arbeitest, solltest du immer ein Backup anlegen:

  1. Öffne den Registrierungs-Editor (regedit).
  2. Klicke oben auf Datei > Exportieren.
  3. Wähle einen Speicherort und sichere die aktuelle Konfiguration.

So kannst du im Notfall alles wiederherstellen, falls ein Wert falsch gesetzt wurde.

Zusätzlich kannst du nach Änderungen am Schlüssel TaskbarGlomLevel noch den Explorer-Cache leeren, damit Windows die Darstellung sofort aktualisiert. Gib dazu im Ausführen-Fenster (Windows + R) den Befehl ie4uinit.exe -ClearIconCache ein.

Anpassung über Gruppenrichtlinien (Windows Pro)

Wer Windows 11 Pro oder Enterprise nutzt, kann die Gruppierung auch über die Gruppenrichtlinienverwaltung steuern:

  1. Drücke Windows + R, tippe gpedit.msc und bestätige.
  2. Navigiere zu Benutzerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Startmenü und Taskleiste
  3. Suche dort nach „Taskleisten-Schaltflächen gruppieren“ und setze die gewünschte Option.

Nach einem Neustart gilt die Änderung systemweit – praktisch für Firmen-PCs oder geteilte Geräte.

Design und Bedienkomfort verbessern

Wenn du schon dabei bist, lohnt sich ein Blick auf weitere Komfortfunktionen:

  • Aktiviere kleine Taskleistenschaltflächen, um Platz zu sparen.
  • Entferne Systemsymbole, die du nicht brauchst (z. B. Cortana oder Widgets).
  • Richte Tastenkürzel für häufige Programme ein.

Diese kleinen Anpassungen machen den Desktop nicht nur schöner, sondern sorgen auch dafür, dass du schneller und entspannter arbeitest. Probiere es einfach aus – ein klarer Desktop wirkt oft Wunder!

Häufige Fragen zur Taskleisten-Gruppierung

Warum fehlt bei mir die Option „Schaltflächen der Taskleiste gruppieren“?

Vermutlich nutzt du eine ältere Windows-11-Version. Aktualisiere dein System über Einstellungen > Windows Update, um die Funktion zurückzubekommen.

Wie erkenne ich, ob ExplorerPatcher sicher ist?

Das Tool stammt von einer seriösen Open-Source-Quelle auf GitHub. Achte aber darauf, es nur von der Originalseite herunterzuladen und regelmäßig Updates einzuspielen.

Funktioniert das Gruppieren auch bei zwei Monitoren?

Ja, die Einstellung gilt systemweit. Du kannst aber pro Monitor unterschiedliche Anzeigemodi nutzen, wenn du Tools wie StartAllBack verwendest.

Kann ich die Gruppierung nur für bestimmte Programme deaktivieren?

Nein, Windows behandelt die Gruppierung global. Mit Tools wie „TaskbarX“ lässt sich das Design anpassen, aber nicht selektiv je App steuern.

Warum werden Symbole nach jedem Neustart wieder getrennt angezeigt?

Das passiert häufig, wenn ein Optimierungs- oder Tuning-Tool deine Benutzeroberfläche zurücksetzt. Deaktiviere automatische „Systembereinigungen“ in Programmen wie CCleaner oder Ashampoo WinOptimizer, um deine Einstellungen dauerhaft zu behalten.

Wie kann ich prüfen, ob meine Windows-Version Gruppierung unterstützt?

Drücke Windows + R, gib winver ein und prüfe die Versionsnummer. Erst ab Windows 11 Version 23H2 ist die Gruppierungsoption wieder direkt in den Systemeinstellungen enthalten.

Kann ich die Gruppierung über die Kommandozeile aktivieren?

Ja, mit PowerShell-Befehlen ist das möglich. Öffne PowerShell als Administrator und gib ein:

Set-ItemProperty -Path "HKCU:\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced" -Name TaskbarGlomLevel -Value 0
Stop-Process -Name explorer -Force
Start-Process explorer

Damit aktivierst du das Gruppieren sofort ohne Neustart.

Hilft ein Neustart des Explorers wirklich?

Definitiv. Der Explorer-Prozess ist für die Darstellung der Taskleiste verantwortlich. Wenn Änderungen nicht übernommen werden, ist ein Neustart meist der schnellste Weg, um neue Einstellungen sichtbar zu machen.

Warum sehe ich keine Vorschaufenster mehr bei gruppierten Symbolen?

Wenn die Gruppierung aktiv ist, zeigt Windows beim Überfahren des Symbols normalerweise Mini-Vorschauen. Fehlen diese, liegt das oft an deaktivierten Animations- oder Transparenzeffekten. Aktiviere sie unter System > Darstellung > Animationen in Windows anzeigen.

Gibt es bekannte Bugs bei der Taskleisten-Gruppierung?

Ja, insbesondere ältere Builds von Windows 11 hatten Fehler, bei denen die Gruppierung nicht korrekt gespeichert wurde. Ein Update auf die aktuellste Version behebt das in der Regel vollständig.

Wie kann ich das Verhalten für mehrere Benutzer an einem PC festlegen?

Lege in der Registry den gewünschten Wert unter HKEY_USERS\[Benutzer-ID]\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced fest. So hat jeder Nutzer seine eigenen Einstellungen, unabhängig voneinander.

Lohnt es sich, die Taskleiste überhaupt zu gruppieren?

Für die meisten Anwender ja – es sorgt für Übersicht und spart Zeit. Wenn du jedoch als Designer oder Entwickler viele Fenster gleichzeitig geöffnet hast, kann eine ungruppierte Taskleiste praktischer sein. Die Entscheidung ist also individuell.

Was tun, wenn ExplorerPatcher Probleme verursacht?

Deinstalliere das Tool über die Systemsteuerung oder führe es erneut aus, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen. Danach verhält sich die Taskleiste wieder wie ab Werk – ohne bleibende Änderungen am System.

Kann ich die Gruppierung mit Tastenkombinationen nutzen?

Ja! Mit Windows + Zahlentaste öffnest du das entsprechende Programm in der Taskleiste, und bei mehrfacher Eingabe wechselst du zwischen gruppierten Fenstern. Das ist eine schnelle Alternative zur Mausbedienung.

Warum gruppiert Windows manchmal automatisch, obwohl ich es deaktiviert habe?

Das passiert, wenn Windows die Taskleiste als „voll“ erkennt. In diesem Fall gruppiert das System automatisch, um Platz zu sparen – selbst bei der Einstellung „Nie gruppieren“.

Zusammenfassung

Wenn sich die Taskleiste nicht gruppieren lässt, liegt das fast immer an einer geänderten Einstellung oder einem fehlenden Windows-Update. In Windows 10 findest du die Option direkt in den Taskleisteneinstellungen. In Windows 11 brauchst du eventuell ein Zusatztool oder musst die Registry anpassen. Mit wenigen Klicks oder dem kleinen Eingriff kannst du dein gewohntes Verhalten aber schnell wiederherstellen – übersichtlich, kompakt und ganz nach deinem Geschmack.

Fazit

Das Gruppieren der Taskleiste ist kein Luxus, sondern echte Ordnungshilfe. Ob du deine Fenster lieber gebündelt oder einzeln siehst, bleibt dir überlassen – Hauptsache, du weißt, wo du die Funktion findest. Wenn du wieder Lust auf den klassischen Look hast, probiere ExplorerPatcher aus oder aktualisiere auf die neueste Windows-Version.
Wie nutzt du deine Taskleiste – lieber modern oder klassisch gruppiert?

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