TPM installieren, nachrüsten und im BIOS aktivieren

Lesedauer: 10 Min
Aktualisiert: 21. Oktober 2025 14:20

Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein wichtiger Sicherheitsbaustein moderner Computer. Es schützt sensible Daten, verschlüsselt Laufwerke und wird vor allem für Windows 11 zwingend benötigt. Wenn dein PC beim Upgrade die Meldung „TPM nicht gefunden“ oder „TPM 2.0 erforderlich“ anzeigt, kannst du es oft ganz einfach aktivieren oder sogar nachrüsten.

Kurz gesagt: TPM ist ein Sicherheitschip, den du entweder aktivierst oder – bei älteren PCs – nachrüstest, um Windows 11 nutzen und sensible Daten besser schützen zu können.

Was ist TPM überhaupt?

Das Trusted Platform Module ist ein kleiner Chip auf dem Mainboard, der kryptografische Funktionen übernimmt. Er speichert etwa Verschlüsselungsschlüssel, Passwörter oder Zertifikate. TPM ist also sozusagen der „digitale Tresor“ deines PCs.

Funktionen von TPM:

  • BitLocker-Verschlüsselung: schützt deine Daten auf der Festplatte.
  • Windows Hello: ermöglicht sichere Anmeldungen mit Gesicht oder PIN.
  • Secure Boot: verhindert Schadsoftware beim Start.
  • Digitale Signaturen & Zertifikate: für Unternehmensnetzwerke und VPNs.

Für Windows 11 ist TPM 2.0 Pflicht. Ältere Versionen wie TPM 1.2 reichen nur für Windows 10.

Prüfen, ob dein PC bereits TPM hat

Bevor du etwas installierst oder aktivierst, solltest du prüfen, ob dein Computer schon über ein TPM verfügt.

Methode 1 – per Windows-Befehl:

  1. Drücke Windows + R.
  2. Tippe tpm.msc ein und bestätige mit Enter.
  3. Öffnet sich das Fenster „TPM-Verwaltung auf dem lokalen Computer“, siehst du die Details.

Wenn dort steht „Das TPM ist betriebsbereit“, ist alles korrekt aktiviert.
Fehlt die Anzeige oder steht dort „Kein kompatibles TPM gefunden“, musst du es aktivieren oder nachrüsten.

Anleitung
1Drücke Windows + R.
2Tippe tpm.msc ein und bestätige mit Enter.
3Öffnet sich das Fenster „TPM-Verwaltung auf dem lokalen Computer“, siehst du die Details.

Methode 2 – über den Geräte-Manager:

  1. Öffne den Geräte-Manager.
  2. Klicke auf Sicherheitsgeräte.
  3. Wenn du dort „Trusted Platform Module 2.0“ siehst, ist TPM aktiv.

TPM im BIOS aktivieren

Bei vielen Rechnern ist TPM bereits vorhanden, aber im BIOS deaktiviert. Das ist besonders häufig bei älteren PCs oder Gaming-Systemen der Fall.

So aktivierst du TPM im BIOS:

  1. Starte den PC neu und öffne das BIOS/UEFI (meist mit Entf, F2, F10 oder F12).
  2. Suche den Menüpunkt Security, Advanced, Trusted Computing oder Peripherals.
  3. Je nach Hersteller kann TPM anders heißen:
    • Intel-Systeme: „PTT“ (Platform Trust Technology)
    • AMD-Systeme: „fTPM“ (Firmware TPM)
  4. Stelle den Wert auf Enabled.
  5. Speichere die Änderung (F10) und starte Windows neu.

Danach kannst du den Status erneut mit tpm.msc prüfen – das TPM sollte jetzt aktiv sein.

TPM nachrüsten – so geht’s

Falls dein Mainboard keinen TPM-Chip integriert hat, lässt sich dieser meist nachrüsten. Dafür brauchst du einen TPM-Modul-Steckplatz auf dem Mainboard (TPM-Header).

Schritte zum Nachrüsten:

  1. Mainboard prüfen:
    Öffne das Handbuch oder die Herstellerseite. Achte auf Begriffe wie „TPM Header“, „14-1 Pin“ oder „20-1 Pin“.
  2. Passendes TPM-Modul kaufen:
    Wähle ein Modul, das zu deinem Mainboard passt. Hersteller wie ASUS, MSI, Gigabyte oder ASRock bieten eigene Modelle an (z. B. „ASUS TPM-M R2.0“).
  3. PC ausschalten und Netzstecker ziehen.
  4. TPM-Modul einbauen:
    Stecke den Chip vorsichtig in den vorgesehenen Anschluss auf dem Mainboard.
  5. PC einschalten und BIOS öffnen.
    Aktiviere dort das TPM, wie oben beschrieben.

Nach dem Neustart sollte Windows das Modul automatisch erkennen.

Unterschied zwischen Hardware- und Firmware-TPM

TypBeschreibungVorteileNachteile
Hardware-TPMPhysischer Chip auf dem MainboardHohe Sicherheit, manipulationsresistentKostet extra, Nachrüstung nötig
Firmware-TPM (fTPM / PTT)In der CPU oder im BIOS integriertKeine Zusatzhardware nötigEtwas geringere physische Sicherheit

Für Privatnutzer ist ein Firmware-TPM völlig ausreichend – es erfüllt alle Anforderungen von Windows 11.

TPM für Windows 11 aktivieren

Microsoft verlangt TPM 2.0 zwingend für die Installation oder das Upgrade auf Windows 11. Wenn dein System die Meldung „Dieser PC kann Windows 11 nicht ausführen“ zeigt, ist meist nur TPM deaktiviert.

Schritte zur Aktivierung für Windows 11:

  1. Starte das BIOS.
  2. Aktiviere PTT (Intel) oder fTPM (AMD).
  3. Stelle sicher, dass Secure Boot aktiv ist.
  4. Speichere die Änderungen und starte neu.

Windows sollte das TPM automatisch erkennen. Überprüfe es anschließend erneut mit tpm.msc.

Sicherheit und Vorteile von TPM

Ein aktives TPM verbessert nicht nur den Schutz vor unbefugtem Zugriff, sondern ermöglicht auch zusätzliche Windows-Sicherheitsfunktionen.

Vorteile im Überblick:

  • Schützt Daten vor Diebstahl oder Manipulation
  • Ermöglicht verschlüsselte Festplatten (BitLocker)
  • Unterstützt Windows Hello & PIN-Anmeldung
  • Erhöht Systemintegrität (Secure Boot)
  • Voraussetzung für Windows 11

Gerade bei Laptops oder Arbeitsrechnern lohnt sich TPM, um sensible Daten zuverlässig zu sichern.

Häufige Probleme und Lösungen

Problem: TPM wird nicht erkannt
BIOS-Update durchführen und erneut aktivieren. Prüfe außerdem, ob du fTPM/PTT statt physischem TPM nutzt.

Problem: Fehlermeldung „TPM ist deaktiviert“
→ BIOS öffnen und TPM oder PTT auf „Enabled“ stellen.

Problem: Windows zeigt nur TPM 1.2
→ Prüfe, ob im BIOS „TPM Version 2.0“ auswählbar ist, oder aktualisiere die Firmware.

Problem: Kein TPM-Anschluss vorhanden
→ Nutze stattdessen Firmware-TPM über CPU – in fast allen modernen Systemen enthalten.

Problem: Nach Aktivierung startet PC nicht
→ Setze im BIOS Secure Boot auf „Standard“ und überprüfe Kompatibilität des Moduls.

Tipps für sicheres Arbeiten mit TPM

  • Backups erstellen: Auch mit TPM sind regelmäßige Sicherungen unverzichtbar.
  • BitLocker aktivieren: Nutze die Windows-Verschlüsselung für zusätzliche Sicherheit.
  • Firmware aktuell halten: Prüfe regelmäßig auf BIOS- oder TPM-Firmware-Updates.
  • Keine Experimente im BIOS: Änderungen nur gezielt durchführen.

Häufige Fragen zu TPM

Was passiert, wenn ich TPM deaktiviere?

Windows-Funktionen wie BitLocker oder Windows Hello funktionieren nicht mehr. Außerdem kann Windows 11 Updates verweigern.

Kann ich TPM nachträglich einbauen?

Ja, sofern dein Mainboard einen passenden Anschluss besitzt. Alternativ kannst du das integrierte Firmware-TPM aktivieren.

Wie finde ich heraus, ob mein Board TPM unterstützt?

Auf der Herstellerseite deines Mainboards steht meist, ob ein „TPM-Header“ vorhanden ist.

Muss ich TPM 2.0 haben?

Für Windows 11: ja. Windows 10 funktioniert auch mit Version 1.2.

Ist TPM wirklich sicher?

Ja, TPM speichert Schlüssel isoliert vom Betriebssystem. Manipulation oder Auslesen ist kaum möglich.

Kann ich TPM resetten?

Ja, im Tool tpm.msc über „TPM löschen“. Dabei werden alle gespeicherten Schlüssel gelöscht – nur mit Bedacht nutzen.

Was ist der Unterschied zwischen fTPM und PTT?

fTPM ist AMDs Bezeichnung, PTT das Pendant bei Intel. Beide erfüllen die TPM-2.0-Anforderungen.

Funktioniert Windows ohne TPM?

Windows 10 ja, Windows 11 nur mit TPM 2.0 – sonst ist eine Installation offiziell nicht möglich.

Kann TPM nachträglich aktiviert werden?

Ja, fast immer. In den meisten Fällen genügt das Aktivieren im BIOS ohne zusätzliche Hardware.

Wie erkenne ich, ob TPM 2.0 aktiv ist?

Öffne tpm.msc – dort steht unter „Spezifikationsversion“ der Wert 2.0.

Wie kann ich im BIOS erkennen, ob TPM schon aktiviert ist?

Im BIOS findest du unter Security, Trusted Computing oder Advanced einen Eintrag wie „TPM Device“, „PTT“ oder „fTPM“. Wenn dort „Enabled“ steht, ist es aktiv. In vielen BIOS-Menüs wird zusätzlich die TPM-Version (z. B. 2.0) angezeigt. Achte darauf, dass du nach dem Aktivieren mit F10 speicherst, sonst bleibt die Einstellung ohne Wirkung.

Was passiert, wenn ich das TPM im BIOS versehentlich lösche oder zurücksetze?

Wenn du im BIOS „Clear TPM“ oder „Reset TPM“ auswählst, werden alle gespeicherten Schlüssel gelöscht. Das betrifft insbesondere BitLocker-Keys oder Zertifikate. Nach dem Löschen kann Windows ein neues TPM-Profil erstellen, aber alte, verschlüsselte Daten sind ohne Sicherungsschlüssel verloren. Daher solltest du vor einem Reset unbedingt BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel sichern.

Wie erkenne ich, ob mein TPM ein Firmware-Update braucht?

Im Tool tpm.msc siehst du Hersteller- und Versionsnummer. Vergleiche diese Werte mit der Support-Seite deines Mainboard- oder Laptop-Herstellers. Einige Hersteller bieten TPM-Firmware-Updates an, um Sicherheitslücken (z. B. Infineon 2018) zu schließen. Ein BIOS-Update kann TPM ebenfalls automatisch aktualisieren.

Kann ich mehrere Betriebssysteme mit demselben TPM nutzen?

Ja, aber jedes System verwaltet eigene Schlüssel. Wenn du Dual-Boot nutzt (z. B. Windows und Linux), musst du darauf achten, dass ein TPM-Reset alle gespeicherten Schlüssel beider Systeme löscht. Linux kann TPM 2.0 ebenfalls nutzen (z. B. für LUKS-Verschlüsselung), sollte aber vor einem Windows-Reset deaktiviert werden.

Was ist der Unterschied zwischen „TPM aktiviert“ und „TPM bereit“?

„TPM aktiviert“ bedeutet, dass der Chip im BIOS eingeschaltet ist. „Betriebsbereit“ zeigt an, dass Windows darauf zugreifen und ihn initialisiert hat. Falls TPM zwar aktiviert, aber nicht betriebsbereit ist, hilft oft ein Neustart oder das manuelle Initialisieren über tpm.msc → Aktionen → TPM initialisieren.

Wie kann ich prüfen, ob BitLocker mein TPM tatsächlich nutzt?

Öffne die Systemsteuerung → BitLocker-Laufwerkverschlüsselung → TPM-Verwaltung. Unter den Details steht, ob der Schutz „durch TPM“ oder „durch Kennwort“ erfolgt. Alternativ kannst du in der Eingabeaufforderung den Befehl

manage-bde -status

ausführen – dort steht unter „Schlüssel-Schutzmethoden“, ob TPM verwendet wird.

Kann TPM beim Mainboard-Wechsel erhalten bleiben?

Nein. Da TPM-Schlüssel an die Hardware-ID gebunden sind, gehen sie bei einem Mainboard-Tausch verloren. Nach dem Einbau eines neuen Boards muss Windows das TPM neu initialisieren. Wenn du BitLocker nutzt, musst du den Wiederherstellungsschlüssel eingeben, um auf deine Daten zuzugreifen.

Gibt es TPM auch als USB-Gerät?

Ja, es existieren externe TPM-Module im USB-Format, die als Hardware-Sicherheitsmodul (HSM) fungieren. Diese sind allerdings eher für Firmen oder Server gedacht und nicht direkt kompatibel mit der Windows-TPM-Integration. Windows 11 akzeptiert nur intern angebundene TPMs (Hardware oder Firmware).

Kann ich TPM deaktivieren, nachdem Windows 11 installiert wurde?

Technisch ja – aber es wird nicht empfohlen. Einige Funktionen (BitLocker, Windows Hello, Geräteverschlüsselung) funktionieren dann nicht mehr korrekt. Windows 11 bleibt aktiv, kann aber bei größeren Updates eine Warnung anzeigen. Wer TPM deaktiviert, sollte vorab alle Verschlüsselungen ausschalten, um Datenverlust zu vermeiden.

Warum zeigt Windows „TPM ist deaktiviert durch Richtlinie“?

Das passiert häufig bei Firmenrechnern oder Geräten mit Gruppenrichtlinien. Der Administrator kann TPM über Richtlinien steuern. Um das zu prüfen, öffne den Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc) → Computerkonfiguration → Administrative Vorlagen → System → Trusted Platform Module-Dienste. Dort kannst du kontrollieren, ob TPM absichtlich gesperrt wurde.

Wie kann ich TPM-Schlüssel exportieren oder sichern?

Aus Sicherheitsgründen erlaubt Windows keinen direkten Export der TPM-Schlüssel. Du kannst jedoch BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel, Zertifikate oder Windows Hello-Schlüssel separat sichern. Bei Unternehmensrechnern übernimmt dies meist eine zentrale Verwaltung (z. B. Active Directory oder Intune).

Was ist ein TPM-Endorsement-Key (EK)?

Der Endorsement Key ist ein eindeutiger, vom Hersteller eingebrannter Schlüssel, der die Identität des TPM bestätigt. Er kann nicht geändert oder gelöscht werden. Windows nutzt diesen Schlüssel bei der Initialisierung, um sicherzustellen, dass das TPM authentisch und nicht manipuliert ist.

Warum bleibt mein TPM nach BIOS-Aktivierung trotzdem inaktiv?

Mögliche Gründe sind ein veraltetes BIOS, inkompatible CPU oder deaktivierte Virtualisierungsfunktionen (z. B. „Intel VT-x“ oder „AMD-V“). In manchen Fällen hilft es, Secure Boot ebenfalls zu aktivieren, weil einige Systeme TPM erst dann vollständig initialisieren.

Wie wirkt sich TPM auf Systemleistung aus?

TPM arbeitet im Hintergrund und benötigt kaum Ressourcen. Verschlüsselungsvorgänge (z. B. mit BitLocker) laufen größtenteils über CPU, aber die Verwaltungsschlüssel bleiben im TPM. In der Praxis ist der Leistungsverlust unter 1 %.

Kann ich TPM in virtuellen Maschinen (VMs) nutzen?

Ja, moderne Virtualisierungssoftware wie Hyper-V, VMware Workstation oder VirtualBox unterstützt virtuelle TPMs (vTPM). Dadurch lassen sich auch in VMs BitLocker und Windows 11 nutzen. vTPM speichert die Schlüssel im Host-System – du solltest daher besonders auf dessen Sicherheit achten.

Wie funktioniert die Kommunikation zwischen Windows und TPM technisch?

Windows nutzt die TPM Base Services (TBS)-Schnittstelle, um Befehle an den Chip zu senden. Diese kommuniziert über das UEFI mit dem TPM-Treiber. Anwendungen wie BitLocker oder Credential Guard greifen dann indirekt über die TBS-API zu.

Zusammenfassung

TPM ist der Schlüssel zu moderner Windows-Sicherheit. Es schützt sensible Daten, ermöglicht Funktionen wie BitLocker und ist Pflicht für Windows 11. In den meisten Fällen reicht es, das integrierte TPM im BIOS zu aktivieren. Falls dein PC keinen Chip hat, kannst du ihn nachrüsten – der Aufwand ist gering, der Nutzen enorm.

Fazit

Das Nachrüsten oder Aktivieren von TPM ist keine komplizierte Aufgabe. In wenigen Minuten kannst du deinen PC fit für Windows 11 machen und die Sicherheit deutlich erhöhen. Egal ob Firmware-TPM (fTPM/PTT) oder Hardwaremodul – wichtig ist nur, dass es aktiviert ist. Danach steht deinem modernen und sicheren Windows-System nichts mehr im Weg. Hast du schon geprüft, ob dein TPM aktiv ist?

Checkliste
  • BitLocker-Verschlüsselung: schützt deine Daten auf der Festplatte.
  • Windows Hello: ermöglicht sichere Anmeldungen mit Gesicht oder PIN.
  • Secure Boot: verhindert Schadsoftware beim Start.
  • Digitale Signaturen & Zertifikate: für Unternehmensnetzwerke und VPNs.

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