Passwort-Stärke: Test

Ein starkes Passwort ist dein bester Schutz vor Datendiebstahl und Hackerangriffen.
Mit unserem kostenlosen Passwort-Stärke-Test & Generator prüfst du live, wie sicher dein Passwort wirklich ist – und erstellst auf Wunsch sofort ein neues, unknackbares Passwort.

Passwort-Stärke-Test & Generator

Prüfe dein Passwort live auf Länge, Vielfalt, Muster und geschätzte Entropie. Erzeuge auf Wunsch direkt ein sicheres Passwort.

Sehr schwachEntropie: 0 Bit • Zeichenvorrat: 0

    Sicheres Passwort generieren

    Was bewertet der Test?

    Länge:Je länger, desto besser. Ab 16 Zeichen wird’s robust.
    Vielfalt:Gemischte Zeichengruppen erschweren Angriffe.
    Muster:Wiederholungen, Tastaturpfade („qwertz“) und Serien werden erkannt.
    Wörter:Häufige Passwörter und Wörterbücher verringern die Stärke.
    Entropie:Grobe Schätzung, wie viele Bit Zufall im Passwort stecken.

    Tipp: Ein Satz aus zufälligen Wörtern mit Sonderzeichen ist oft leichter zu merken und trotzdem stark, z. B. „Fahrrad!Sonne_Wecker?Tee“.

    Warum sichere Passwörter heute wichtiger sind als je zuvor

    Bei technischen Finessen á la Logins, Cloud-Diensten und Online-Banking ist ein sicheres Passwort längst keine Option mehr – es ist Pflicht. Immer mehr Nutzer fragen sich: Wie stark ist mein Passwort wirklich? oder Wie kann ich ein sicheres Passwort generieren, das ich mir merken kann?
    Unser interaktiver Passwort-Stärke-Test prüft dein Passwort live – und zeigt dir sofort, ob es Angriffen standhalten würde. Zusätzlich kannst du direkt im Tool ein neues, sicheres Passwort erstellen – mit automatischer Entropie-Berechnung, Zeichenvielfalt und intelligenter Bewertung.

    Ein starkes Passwort schützt nicht nur dein E-Mail-Konto, sondern auch deine Identität, dein Online-Banking, soziale Netzwerke, Cloud-Speicher und sogar deine Fotos. Mit steigender Rechenleistung werden Angriffe wie Brute-Force oder Dictionary Attacks immer effizienter – einfache Passwörter wie „123456“, „hallo“ oder „Passwort123“ sind in Sekunden geknackt.

    Wie funktioniert der Passwort-Stärke-Test?

    Der integrierte Algorithmus bewertet mehrere Faktoren, um die Qualität deines Passworts einzuschätzen:

    • Länge: Ein Passwort mit 8 Zeichen ist heute zu kurz. Ab 16 Zeichen beginnt echte Sicherheit.
    • Zeichenvorrat: Je mehr verschiedene Zeichentypen du verwendest (Groß-, Kleinbuchstaben, Ziffern, Sonderzeichen), desto schwieriger wird das Knacken.
    • Mustererkennung: Das Tool erkennt typische Tastaturmuster wie „qwertz“, „1234“ oder „asdf“.
    • Entropie-Berechnung: Sie misst, wie viel Zufall (und damit wie viel Rechenaufwand) in deinem Passwort steckt.
    • Wortanalyse: Häufige Wörter oder Namen werden erkannt und abgewertet.
    • Wiederholungen: Doppelte oder dreifache Zeichenfolgen senken die Bewertung.

    Du siehst live, wie stark dein Passwort wirklich ist – inklusive einer Bewertungsskala von „Sehr schwach“ bis „Sehr stark“.

    Sicheres Passwort generieren: Diese Regeln machen den Unterschied

    Ein sicheres Passwort zu generieren ist gar nicht so schwer, wenn du ein paar Grundprinzipien beachtest. Der Generator in unserem Tool berücksichtigt automatisch folgende Kriterien:

    1. Mindestens 16 Zeichen Länge
      Jedes zusätzliche Zeichen erhöht die mögliche Kombinationsexplosion exponentiell. 12 Zeichen gelten als Minimum, 16–20 sind optimal.
    2. Mix aus allen Zeichengruppen
      Verwende Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Beispiel:
      Z!t3hW#9kLp2@rBq
    3. Keine echten Wörter oder Namen
      Wörterbuch-Angriffe prüfen zuerst häufige Begriffe. Ein Passwort wie „Sommer2024“ ist für Angreifer kein Problem.
    4. Keine Muster oder Wiederholungen
      Tastaturfolgen wie „qwertz“ oder „123456“ sind brandgefährlich – solche Passwörter stehen auf jeder Hacker-Liste.
    5. Einzigartigkeit für jeden Account
      Verwende niemals dasselbe Passwort mehrfach! Ein Leak bei einem Dienst gefährdet sonst alle anderen Konten.
    6. Passwortmanager verwenden
      Sich jedes Passwort zu merken ist unmöglich. Tools wie KeePass, Bitwarden oder 1Password helfen, sichere Zufallspasswörter zu speichern und automatisch einzusetzen.
    7. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
      Selbst das stärkste Passwort kann durch Phishing in falsche Hände geraten. Mit 2FA bist du doppelt geschützt.

    Der große Vorteil: Live-Analyse mit Entropie-Anzeige

    Unser Passwort-Stärke-Test zeigt dir in Echtzeit, wie sicher dein Passwort ist – inklusive Entropie-Wert in Bit.
    Die Entropie ist ein mathematischer Wert, der angibt, wie viel Zufall ein Passwort enthält.
    Beispiel:

    • 40 Bit = unsicher
    • 60 Bit = gut
    • 80 Bit = stark
    • 100 Bit + = sehr stark

    Unser Tool analysiert dabei deinen Zeichenvorrat, die Länge, Wiederholungen, Sequenzen und bekannte Muster. So siehst du auf einen Blick, welche Stellschrauben du drehen musst, um dein Passwort wirklich abzusichern.

    Tipps für starke, aber merkbare Passwörter

    Du willst dir dein Passwort merken können, aber es soll trotzdem sicher sein?
    Hier sind praxiserprobte Methoden:

    • Passwort-Sätze bilden:
      Verwende ganze Sätze oder Eselsbrücken:
      Beispiel: „Ich esse gern Pizza um 20 Uhr!“ → IePum20!
    • Wortkombinationen mit Sonderzeichen:
      Kombiniere mehrere Wörter, trenne sie mit Sonderzeichen:
      Kaffee!Hund$Regen?Baum
    • Passwort-Würfeln (Diceware):
      Eine Methode aus der Kryptoszene: Zufällige Wörter aus einer Liste kombinieren, z. B. sonne-milch-wolke-tor-hund. Mit Symbolen ergänzt (Sonne-M!lch-W0lke-Tor-Hund) ist das Passwort sehr sicher und trotzdem merkbar.
    • Ähnliche Zeichen vermeiden:
      Buchstaben wie „O“ und Zahlen wie „0“ sind leicht zu verwechseln. Unser Tool kann solche Zeichen automatisch ausschließen.

    Passwortschutz und Cyber-Sicherheit: Darum scheitern viele Nutzer

    Laut aktuellen Statistiken verwenden über 60 % der Internetnutzer dieselben oder sehr ähnliche Passwörter auf mehreren Plattformen. Viele nutzen noch immer Klassiker wie „123456“ oder „passwort“.
    Hacker-Tools testen in Sekunden Millionen Kombinationen – wer schwache Passwörter verwendet, läuft direkt in die Falle.

    Ein sicheres Passwort ist dein digitaler Türschlüssel. Mit jedem zusätzlichen Zeichen und jeder Zeichenklasse wird der Aufwand für Angreifer exponentiell höher. Ein zufällig generiertes Passwort mit 20 Zeichen kann selbst moderne Hochleistungsrechner Millionen Jahre beschäftigen.

    Passwortgenerator: Dein digitaler Bodyguard

    Unser integrierter Passwortgenerator erstellt Zufallspasswörter auf Knopfdruck.
    Du kannst wählen:

    • Passwortlänge (8–64 Zeichen)
    • Zeichengruppen (Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole)
    • Aussprechbare Passwörter
    • Vermeidung ähnlicher Zeichen (O/0, l/1)
    • Mindestanzahl an Zeichengruppen

    Mit einem Klick erzeugst du individuelle, kryptografisch sichere Passwörter, die du direkt in deinen Passwortmanager übernehmen kannst.

    1. So geht’s: Mindestens 16 Zeichen LängeJedes zusätzliche Zeichen erhöht die mögliche Kombinationsexplosion exponentiell. 12 Zeichen gelten als Minimum, 16–20 sind optimal.
    2. Praktisch umgesetzt: Mix aus allen ZeichengruppenVerwende Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Beispiel:Z!t3hW#9kLp2@rBq.
    3. Kurz anwenden: Keine echten Wörter oder NamenWörterbuch-Angriffe prüfen zuerst häufige Begriffe. Ein Passwort wie „Sommer2024“ ist für Angreifer kein Problem.
    4. Das erledigst du so: Keine Muster oder WiederholungenTastaturfolgen wie „qwertz“ oder „123456“ sind brandgefährlich – solche Passwörter stehen auf jeder Hacker-Liste.
    5. Einfach machen: Einzigartigkeit für jeden AccountVerwende niemals dasselbe Passwort mehrfach! Ein Leak bei einem Dienst gefährdet sonst alle anderen Konten.
    6. So geht’s: Passwortmanager verwendenSich jedes Passwort zu merken ist unmöglich. Tools wie KeePass, Bitwarden oder 1Password helfen, sichere Zufallspasswörter zu speichern und automatisch einzusetzen.
    7. Praktisch umgesetzt: Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)Selbst das stärkste Passwort kann durch Phishing in falsche Hände geraten. Mit 2FA bist du doppelt geschützt.

    Tipp: Nutze das Tool regelmäßig – z. B. beim Ändern von Online-Banking-, Cloud- oder Social-Media-Passwörtern.

    Häufige Fehler beim Passwort-Erstellen

    Viele Nutzer machen dieselben typischen Fehler:

    • Sie wiederholen alte Passwörter leicht verändert (z. B. Sommer2023Sommer2024)
    • Sie nutzen persönliche Daten (Geburtsdatum, Name, Stadt)
    • Sie speichern Passwörter im Browser unverschlüsselt
    • Sie teilen Passwörter über Messenger oder E-Mail
    • Sie ignorieren Warnungen bei Passwortlecks

    Unser Tool hilft dir, diese Fehler zu erkennen – und in Echtzeit zu sehen, warum ein Passwort schwach bewertet wird.

    Warum du dein Passwort regelmäßig prüfen solltest

    Ein Passwort, das heute sicher ist, kann in zwei Jahren veraltet sein.
    Neue Angriffsmethoden, schnellere Prozessoren und Leaks erhöhen ständig das Risiko.
    Mit unserem Passwort-Stärke-Test prüfst du schnell, ob deine Passwörter noch sicher genug sind – und kannst bei Bedarf neue generieren.

    Das Tool ist anonym, sicher und speichert keine Eingaben. Alles läuft lokal im Browser – keine Übertragung an Server.

    Extra-Tipp: Mehr Schutz durch Passwortmanager & 2FA

    Sichere Passwörter sind nur ein Teil des Ganzen.
    Ein Passwortmanager sorgt dafür, dass du nie wieder schwache oder doppelte Passwörter verwendest.
    Kombiniert mit Zwei-Faktor-Authentifizierung (z. B. Authenticator-App oder Hardware-Key) bist du optimal geschützt.

    Hast du schon überprüft, wie stark deine Passwörter wirklich sind?
    👉 Teste es jetzt direkt mit unserem Passwort-Stärke-Test & Generator und sieh live, wie sicher du bist.

    FAQ

    Wie lang sollte ein sicheres Passwort mindestens sein?

    Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12, besser 16–20 Zeichen haben. Jedes zusätzliche Zeichen erhöht die Sicherheit exponentiell.

    Sind Sonderzeichen im Passwort wirklich notwendig?

    Ja, Sonderzeichen erweitern den Zeichenvorrat und erhöhen die Entropie. Damit steigt der Aufwand, ein Passwort per Brute-Force zu knacken, drastisch.

    Warum sollte ich ähnliche Zeichen vermeiden?

    Zeichen wie „O“ und „0“ oder „l“ und „1“ führen leicht zu Verwechslungen. Unser Generator kann solche Zeichen auf Wunsch ausschließen, um Lesbarkeit und Sicherheit zu verbessern.

    Wie sicher ist der Passwort-Stärke-Test?

    Das Tool arbeitet lokal in deinem Browser. Kein Passwort wird übertragen oder gespeichert. Die Analyse und Bewertung erfolgen vollständig clientseitig.

    Kann ich mir sichere Passwörter trotzdem merken?

    Ja! Verwende Eselsbrücken, Passwort-Sätze oder die Diceware-Methode. Auch Passwortmanager helfen, alles sicher zu verwalten.

    Zusammenfassung

    Ein starkes Passwort ist der wichtigste Baustein deiner digitalen Sicherheit.
    Mit unserem Passwort-Stärke-Test kannst du deine bestehenden Passwörter prüfen, Schwachstellen erkennen und sofort sichere Alternativen generieren.
    Je länger, vielfältiger und zufälliger dein Passwort ist, desto besser.
    Nutze am besten unseren Generator, um sofort neue Kombinationen zu erstellen – frei von Mustern, Namen oder Wiederholungen.
    Und denk daran: Kein Passwort bleibt ewig sicher. Regelmäßige Überprüfung, Passwortmanager und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind die beste Kombination gegen Angriffe.
    Teste dein Passwort jetzt – kostenlos, anonym und direkt im Browser.

    • Länge: Ein Passwort mit 8 Zeichen ist heute zu kurz. Ab 16 Zeichen beginnt echte Sicherheit.
    • Zeichenvorrat: Je mehr verschiedene Zeichentypen du verwendest (Groß-, Kleinbuchstaben, Ziffern, Sonderzeichen), desto schwieriger wird das Knacken.
    • Mustererkennung: Das Tool erkennt typische Tastaturmuster wie „qwertz“, „1234“ oder „asdf“.
    • Entropie-Berechnung: Sie misst, wie viel Zufall (und damit wie viel Rechenaufwand) in deinem Passwort steckt.
    • Wortanalyse: Häufige Wörter oder Namen werden erkannt und abgewertet.
    • Wiederholungen: Doppelte oder dreifache Zeichenfolgen senken die Bewertung.

    Unsere Redakteurinnen und Redakteure

    Mitarbeiter Porträt Martin Keller

    Martin Keller

    34, Hamburg, gelernter IT-Systemadministrator und Schachfreund. Mag außerdem gerne gutes Bier.

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    Daniel Cho

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    Sofia Mendes

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    Tobias Wagner

    36, Stuttgart, Softwareentwickler. Digital Native und PC-Freak durch und durch. Spielt perfekt Gitarre.

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    Enzokuhle Dlamini

    55, Düsseldorf, Personalmanagerin. Liebt ihren Garten genauso wie WordPress. Geboren in Südafrika.

    Mitarbeiter Porträt Joachim Freising

    Joachim Freising

    52, Bergisch-Gladbach, Teamleiter IT. Technik-affin. Hat für jedes Problem eine Lösung parat. Sehr geduldig.

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